Wolfgang Stark, Jan-Hendrik Salver und Mike Pickel sind das deutsche Schiedsrichtergespann bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Für die SWR1-Stadionsendung am ersten WM-Samstag sollte ich einen Beitrag über die drei Referees machen. Der Ausgangspunkt sind dabei Verständnisprobleme. Den Beitrag gibt’s hier:
Rollstuhlbasketball und Goalball dienen im Projekt „Neue Sporterfahrung“ als Mittel zum Zweck, um Schülerinen und Schüler von weiterführenden Schulen in Deutschland einen Kontakt zu Menschen mit Handicap herzustellen und somit für die Behinderungen zu sensibilisieren. Das Projekt ist deutschlandweit angelegt und macht in diesen Wochen Station in Baden-Württemberg. Ich war für den SWR in Ebersbach an der Fils und habe mir das mal angeschaut. Was Schüler, Sportler und Projektleiter davon halten, hört Ihr hier.
Ich habe Matthias Steiner vor kurzem auf der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft getroffen. Im Zuge dessen habe ich für den SWR einen Beitrag über Hochleistungssport und Zuckerkrankheit gemacht. Dafür habe ich übrigens auch einige Abschnitte aus Steiners Biografie gelesen. Sehr authentisch, sehr ehrlich. Kann ich empfehlen. Den Radiobeitrag gibt’s jedenfalls hier:
Der ehemalige WBA-Weltmeister im Cruisergewicht, Firat Arslan, kämpft am 3. Juli in Stuttgart. Ich habe ihn vor kurzem für den SWR getroffen und mit ihm über seine Pause sowie die Aussichten auf einen Erfolg gesprochen. Hier ist der Beitrag.
In der letzten Folge des Sportlich-Gesprächs mit Maik Franz erzählt der Eintracht-Profi von seinem Faible für soziale Netzwerke (HOMEPAGE, FACEBOOK, TWITTER) im Internet – unter anderem veröffentlicht er Bilder aus dem Mannschaftsbus.
Franz richtet eine Botschaft an gewaltbereite Fans. Außerdem spricht er über das Beste und Schlechteste am Profidasein sowie über die überraschendste Frage, die ihm je gestellt wurde.
Vor ein paar Tagen konntet Ihr den ersten Teil des Interviews mit Bundesligakicker Maik Franz hören. Es sind jetzt insgesamt doch drei und nicht – wie angekündigt – vier Teile. Heute folgt Part zwei des Gesprächs mit dem Eintracht-Profi.
Franz spricht über seine Lieblingstrainingsübung und erklärt, wie man es in seine TRAUM-ELF schaffen kann. Außerdem sagt er, was er gerne besser können würde und erklärt, dass es für die Berufung in die Nationalmannschaft nicht nur auf Leistung und Erfahrung ankommt.
Vor ein paar Wochen hatten wir Maik Franz von Eintracht Frankfurt zum Redaktionsgespräch in der FAZ für den Rhein-Main-Sport. Ich war auch dabei und hab ihn danach gefragt, ob er Lust hat, mir für den Blog ein Audio-Interview zu geben. Er hatte, und so trafen wir uns vergangenen Donnerstag (11.02.) und haben uns ne halbe Stunde unterhalten.
Maik Franz war schon im Redaktionsinterview sehr authentisch, drückte sich dennoch bedacht aus und ist insgesamt ein dankenswerter Interviewpartner, was sich auch im Sportlich-Gespräch bestätigt hat. Seinem Image auf dem Fußballplatz entsprechend erwartet man jedenfalls einen anderen Menschen.
Franz hat mit sechs Jahren angefangen, Fußball zu spielen und wurde unter anderem von seinem Vater trainiert. Er war in der ehemaligen DDR zwei Jahre auf einem Sportinternat. Nach der Einheit wechselte der gebürtige Merseburger vom 1. FC Magdeburg ins Profigeschäft zum VfL Wolfsburg.
Das Ergebnis des FAZ-Redaktionsgesprächs findet Ihr HIER. Bei den 30 Minuten, die ich mich nun mit ihm unterhalten habe, lag der Fokus auf anderen Punkten. Da ich die reale Gesprächssituation vermitteln will, habe ich die Aufnahme nur ein wenig geglättet, aber kaum gekürzt.
In vier Etappen wird auf Sportlich in der nächsten Zeit das komplette Interview gepostet. Im ersten Teil haben wir uns über seinen Einstieg ins Profigeschäft, die Besonderheiten von ostdeutschen Kickern und sein Rauhbein-Image unterhalten. Dabei verrät Maik Franz auch, dass er seine Sturmkollegen beneidet.
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